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ein bisschen entspannen

Schnell noch ein bisschen entspannen …

Achtsamkeit, Jahreszeiten, Persönlichkeitsentwicklung

Die Vorweihnachtszeit stellt häufig große Herausforderungen an unsere Fähigkeit, uns selbst und unser seelisches Gleichgewicht zu organisieren. Trifft dieses Wort „organisieren“ den Kern, frage ich mich gerade? Ja, ich glaube schon. Sich selbst zu organisieren heißt, seine Zeit sinnvoll zu managen.

Also: Organisieren heißt hier, zusätzliche Zeit schaffen für Weihnachtsfeiern, Weihnachtseinkäufe, Treffen mit Freunden, Zusammensein mit der Familie – natürlich neben den täglichen Aufgaben von Job & Home, Beruf und Zuhause.
Organisieren müssen wir gleichzeitig auch unser seelisches Gleichgewicht. Kommt das zu kurz, geht es uns nämlich nicht gut. Wie oft höre ich, dass die Vorweihnachtszeit mehr stresst als wirklich die versprochene Freude bringt, von der überall in Annoncen zu lesen, in Liedern zu hören, in TV-Sendungen anzusehen ist.

Bleibt unsere Seele auf der Strecke?

Statt entspannter und freudiger den Ereignissen und Treffen entgegenzusehen, lassen wir uns innerlich hetzen von den vielen Terminen (Weihnachtsfeier mit Büro, Verein, Freundinnen, Nachbarn, etc.), von häufigen Essen (und damit verbundenes Magendrücken und drohende Gewichtszunahme), und fehlendem Schlaf (es wird immer spät). Das Bedürfnis nach innerer und äußerer Ruhe könnte mit der Anzahl der Feiern und sonstiger Ereignisse steigen.

Entspannung hilft

Wie eine Insel innerer Ruhe verspricht sie Erholung.
Der Titel dieses Beitrages ist keineswegs sarkastisch gemeint. Der Widerspruch zwischen „schnell“ und „entspannen“ ist offensichtlich, das stimmt. Begreifen wir das Wort SCHNELL jedoch im Sinne von JETZT GLEICH, dann beginnt das Ganze einen Sinn zu ergeben: Nehme ich mir doch jetzt gleich einmal die Zeit für eine Entspannungsübung: 5 Minuten für eine gedankliche Körperreise zum Beispiel, gleich hier auf meinem Bürostuhl. Oder 10 Minuten für einen Spaziergang in der frischen Luft, kombiniert mit tiefer Bauchatmung. 15 Minuten für eine Sitzmeditation, in der ich Gedanken loslasse, meinen Atem beobachte und frische Kraft tanke. Kurze Pausen versorgen uns mit größerer Gelassenheit. Sie bringen uns wieder in Kontakt mit uns selbst, erden uns über unseren Atem, bringen uns zurück zum Wesentlichen über das Spüren unseres Körpers und das Loslassen aller drängenden Gedanken.

Möglicherweise könnte als Hilfestellung zur Entspannung der Gedanken ein Koan-gleicher Satz solche Phasen des Innehaltens begleiten. (Koan ist eine Fragestellung oder Begebenheit, deren Lösung nicht erklärt, sondern nur erfahren/erlebt werden kann) Während wir auf Atmung, Körperempfindungen, Geräusche oder die Bauchdecke konzentriert sind, könnten wir unsere Gedanken ein wenig steuern damit. Spontan fällt mir jetzt die Frage ein: „Was ist wichtig?“ – Die Chancen stehen gut, dass je länger die Zeit des Innehaltens ist, die Anzahl der als „wichtig“ empfundenen Dinge immer weniger werden. Das wird ohne Zweifel eine sehr entspannende Wirkung entfalten.

Lass dich selbst los, und du wirst zu dir selbst finden.

10. Dezember 2011

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